Das Schwarze Quartier - besser bekannt als Mattequartier (Matte, dialektal Mättu) - ist ein Teil der Altstadt von Bern. Das Quartier liegt auf einer Halbinsel in der Aare unterhalb der eigentlichen Altstadt direkt am Flussufer. Von der restlichen Stadt ist es deutlich abgetrennt.
Das Weisse Quartier ist Teil des historischen Geschäfts- und Verwaltungszentrums Berns, nach mittelalterlichem Stadtplan in einer Aareschlaufe angelegt. Barocke Fassaden aus Sandstein mit bis zu 6 Kilometer langen Laubengängen und dominanten öffentlichen Gebäuden sowie der Münsterturm prägen das Innere Stadtbild. Die Berner Altstadt zählt seit 1983 zum UNESCO Welterbe.
Das Grüne Quartier ist Teil des historischen Geschäfts- und Verwaltungszentrums Berns, nach mittelalterlichem Stadtplan in einer Aareschlaufe angelegt. Barocke Fassaden aus Sandstein mit bis zu 6 Kilometer langen Laubengängen und dominanten öffentlichen Gebäuden sowie der Münsterturm prägen das Innere Stadtbild. Die Berner Altstadt zählt seit 1983 zum UNESCO Welterbe.
Das Gelbe Quartier ist Teil des historischen Geschäfts- und Verwaltungszentrums Berns, nach mittelalterlichem Stadtplan in einer Aareschlaufe angelegt. Barocke Fassaden aus Sandstein mit bis zu 6 Kilometer langen Laubengängen und dominanten öffentlichen Gebäuden sowie der Münsterturm prägen das Innere Stadtbild. Die Berner Altstadt zählt seit 1983 zum UNESCO Welterbe.
Das Rote Quartier ist Teil des historischen Geschäfts- und Verwaltungszentrums Berns, nach mittelalterlichem Stadtplan in einer Aareschlaufe angelegt. Barocke Fassaden aus Sandstein mit bis zu 6 Kilometer langen Laubengängen und dominanten öffentlichen Gebäuden sowie der Münsterturm prägen das Innere Stadtbild. Die Berner Altstadt zählt seit 1983 zum UNESCO Welterbe.
Zu früheren Zeiten war die hintere Länggasse von Industriebauten (Chocolat Tobler und Maschinenfabrik Von Roll) und den dazu gehörenden Arbeitersiedlungen geprägt, aber heute ist das ganze Quartier hauptsächlich ein Wohnquartier. Entlang der Hauptachse Länggassstrasse haben sich viele Restaurants und Geschäfte angesiedelt, wobei die Studierenden oft ein willkommenes Publikum sind.
Der Stadtbach wurde schon kurz nach der Stadtgründung 1291 erstmals erwähnt. Der Bach mündete ursprünglich beim heutigen Loryplatz in den Sulgenbach. Er wurde aber schon bald nach der Stadtgründung künstlich in die Stadt geleitet. Er diente nie als Trinkwasser, sondern wurde als Abwasserkanal benutzt. Im Mittelalter wurden auch Mühlen am Bach betrieben. Auch die Gerber benutzen das Wasser.
Engeried ist eines der Quartiere des Stadtteils Länggass-Felsenau.
Felsenau ist ein Quartier im Osten der Stadt Bern, das zum Stadtteil Länggasse-Felsenau gehört. Bekannt ist das Quartier durch die gleichnamigen Brauerei Felsenau.
Der Breitenrain (auch das Breitenrain-Quartier) ist ein Quartier der Stadt Bern und gehört zum Stadtkreis V Breitenrain-Lorraine. Die Bewohner der Stadt Bern nennen das Quartier in der Regel einfach "Breitsch".
Der Spitalacker ist ein Quartier der Stadt Bern und gehört zum Stadtkreis V Breitenrain-Lorraine. Seit dem Mittelalter lag nördlich der Altstadt auf der anderen Seite der Aare ein grosses, landwirtschaftlich genutztes Grundstück. Es war im Besitz des Burgerspitals der Stadt Bern, was ihm den Namen «Spitalacker» eintrug.
Breitfeld ist ein Quartier des Stadtteils Breitenrain-Lorraine.
Das Beundenfeld gehörte ursprünglich zum westlich davon liegenden Breitenrain-Quartier. Damals war das heute eigenständige Quartier aber nur schwach bebaut. Zwischen 1873 und 1878 wurden die kantonalen Militäranstalten (Kaserne, Stallungen, Zeughäuser) aus der Stadt in Beundenfeld verlegt. Diesen folgten zwischen 1890 und 1893 noch die eidgenössischen Zeughäuser und Pferdestallungen.
Landschaftlich befindet sich südlich des Murifeld das idyllische Aare-Naturreservat Elfenau. Im Nordwesten liegt in stillem Grün eingebettet der Egelsee, auf dem in ganz kalten Wintern "gschlööflet" werden kann.
Brunnadern ist ein Quartier im Stadtteil Kirchenfeld-Schosshalde.
Die Lorraine (oder das Lorraine-Quartier) gehört zur Stadt Bern und ist ein Teil des Stadtteils Breitenrain-Lorraine (Stadtteil V). Die Lorraine liegt nordwestlich der Altstadt von Bern, auf einer Aareterrasse gegenüber der Altstadt. Als Stadtquartier entstand es im Verlauf des 18. Jahrhunderts infolge des Bahnbaus. Es war und ist immer noch ein Arbeiterquartier. Und Trendquartier.
Der Sandrain ist ein Quartier des Stadtteils III (Mattenhof-Weissenbühl) von Bern im Süden der Stadt. Das Quartier beinhaltet ebenfalls das Schönau-Gebiet und wird deshalb auch Schönau-Sandrain-Quartier genannt. Es grenzt im Osten an das Kirchenfeld-Quartier, im Norden an die Altstadt und im Westen ans Weissenbühl-Quartier und ans Monbijou. Im Süden befindet sich die Gemeindegrenze zu Wabern bei Bern. Das Marziliquartier ist ein Teil Sandrains.
Das Quartier wurde vor allem durch einen Song von Polo Hofer über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und gehört zum Stadtteil Mattenhof-Weissenbühl.
Weissenstein ist ein Teil des Stadtteils Mattenhof-Weissenbühl.
Der Mattenhof ist ein Berner Quartier im Stadtteil III Mattenhof-Weissenbühl. Angrenzende Quartiere sind Weissenstein im Süden, Holligen im Westen und Nordwesten, Monbijou im Nordosten und Osten sowie Weissenbühl im Südosten.
Muesmatt ist ein Teil des Stadtteils Länggasse-Felsenau und befindet sich im Nordwesten der Stadt.
Das Gebiet um Holligen wird erstmals 1257 als Besitz des Deutschordenshauses Köniz erwähnt. Bereits in jener Zeit muss es dort eine Burg gegeben haben. Das Schloss an der Holligenstrasse 44 ist eines der Zeitzeugen im Quartier.
Das mittlerweile dem Erdboden gleichgemachte Stöckackerquartier aus den 1940er-Jahren bot Platz für 106 Wohnungen. Es waren eher alte Menschen und Familien mit Migrationshintergrund, die im Stöckacker leben. Ein ganzes Wohnviertel wurde abgerissen und wird durch innovative Neubauten ersetzt. Im Stöckacker-Quartier in Bümpliz entstehen insgesamt 146 neue städtische Wohnungen.
Die Schosshalde befindet sich im Osten der Stadt Bern und beheimatet unter anderem das sich selbst als "zeitgemässe Begegnungsstätte" bezeichnende Zentrum Paul Klee.
Das Neufeld ist ein im Norden der Stadt Bern gelegenes Quartier. Das Quartier besteht aus dem Gebiet zwischen der Mittelstrasse (im Süden), der Länggassstrasse (im Osten), dem Bremgartenwald (im Norden) und der Neubrückstrasse (im Osten). Zuweilen wird auch das Gebiet des Bremgartenwaldes dazugezählt. Das Neufeld ist Teil des Stadtteils Länggasse-Felsenau.
Das Monbijou ist ein zentral gelegenes Berner Quartier im Stadtteil III Mattenhof-Weissenbühl. Es liegt zwischen dem Hirschengraben im Norden und dem Sulgenbach im Süden.
Das brachliegende Kirchenfeld im Süden Berns ging 1856 an die Berner Burgergemeinde über. Erste Schritte zu einer Überbauung des Terrains als Korrektiv für die städtebauliche Verlagerung nach dem Bahnhof wurden bald getätigt. Erst im Jahre 1879 erklärte sich eine englische Baufirma bereit, den Bau einer Brücke zu übernehmen, die das Kirchenfeld mit der Berner Innenstadt verbinden würde.
Das Gryphenhübeli-Quartier gehört zum Stadteil 4 (Kirchenfeld-Schosshalde). Gewöhnlich spricht man vom Gryphenhübeli-Quartier als das ehemalige Wyttenbacher-Gut. Der ehemalige Besitzer Franz Samuel Gryph drückte ihm seinen Stempel auf, wodurch es zum Gryphgut wurde.
Bümpliz ist ein zum Stadtteil VI Bümpliz-Oberbottigen gehörendes Quartier im Westen von Bern. Der Stadtbach, welcher in die Aare mündet, fliesst teilweise untermauert oder renaturiert durch das Quartiergebiet.
Bethlehem ist ein Quartier im Westen von Bern und gehört zum Stadtteil VI, Bümpliz-Oberbottigen. Es besteht zu einem Grossteil aus grossen Wohnblöcken (die ersten, die in der Schweiz gebaut wurden).
Der Altenberg ist ein Quartier der Stadt Bern und gehört zum Stadtkreis V Breitenrain-Lorraine. Es liegt am nördlichen Aarehang zwischen Aargauerstalden und Lorrainebrücke. Der Quartierverein hat sich den Doppelnamen Altenberg-Rabbental-Leist gegeben.